Squash

Wie das am Anfang eines neuen Jahres immer so ist, gibt es viele gute Vorsätze, die am Ende des Tages sowieso nicht länger als ein paar Monate halten. Weiß jeder. Und trotzdem höre ich von überall die Ach-so-guten-Vorsätze sprudeln. Nervt. Deswegen habe ich mir das einfach mal gespart. Wäre da nicht dieses eine, klitzekleine Problemchen. Vor dem Jahreswechsel wird ja bekanntlich ausgiebig Weihnachten gefeiert und da gibt es eben naturgemäß viel zu viel, viel zu leckeres Essen. Und das geht figürlich betrachtet leider an so gut wie Niemandem spurlos vorbei. Die Plauze ist gewachsen und soll bitte schnellstmöglich wieder ab in den Winterschlaf verschwinden und erst nächstes Jahr wieder nerven. Also ran an den Speck!

Und wie? Klar. Mit Sport. Das mit der gesunden Ernährung bekomme ich sowieso nie auf die Reihe. Die Alterative? Endlich mal aufstehen den Hintern bewegen. Als Kind hatte ich tatsächlich schon das ein oder andere Mal mit halbwegs professioneller Handhabung einen Schläger in der Hand, den ich als angehenden Tennisstar motiviert durch die Gegend geschwungen habe. Jetzt ist der Schläger etwas kleiner geworden und die Sportart schneller. 

Der Raum: Kahl, trist, langweilig. Der Sport: Aufregend, anstrengend, spaßig.
Wer nicht gerade auf Fitnessstudio steht oder sowieso den absolut richtigen Sport für sich entdeckt hat, sollte unbedingt die nächste Squashhalle besuchen. Macht sich auf einem verschneiten Sonntagabend doch super. 

Welche Sportart liebt Ihr und sollte man unbedingt mal ausprobiert haben?

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