Let Him Entertain Us

Seit Wochen schwärme ich wie verrückt und fiebere wie wild auf diesen einen Tag zu. Ja, es ist so. Ich bin Fan. Fan von Herrn Williams. Also texte ich Euch mittlerweile in dem gefühlt hundertsten Beitrag über mein Fantum zu. Mir egal. Ich möchte Euch doch so unbedingt erzählen, wie toll dieses lang ersehnte Konzert wirklich war.

So toll, dass ich es eigentlich gar nicht in Worte fassen kann. Und dank nicht vorhandener Kamera auch nicht viel besser in Bildern ausdrücken. Die sind nämlich bei minderwertiger iPod-Fotoquali unfassbar verschwommen und einfach nur hässlich geworden. So. Nun zum Wesentlich. Meine Konzertzusammenfassung:

Vor genau sieben Jahren durfte ich ihn das letzte Mal während eines grandiosen Konzertes im Olympiastadium anschmachten. Jetzt habe ich extra meinen Koffer gepackt und bin in den Norden gefahren. Nach Hannover. Was nebenbei gesagt mal einer der langweiligsten Städte ever ist. Dort sollte sein 'Comeback' also stattfinden. Was er noch so drauf hat? 'Ne ganze Menge. Und das trotz grauer Härchen und zugegebenermaßen etwas zu vielen Pfunden auf den Rippen.

 Ja. Er hat uns entertaint. Mit allem drum und dran: Seinen besten Hits, Arschgewackel à la Beyoncé, Feuerfontänen, einem wundertollen Duo mit dem noch viel wundertolleren Olly Murs (ich bin jetzt gleich doppelt verknallt), schnulzigen Schmachtsongs, Rumgekuschel mit seinen Fans, lustige Wortwitze inklusive Schleichwerbung für seine Lieblingscola, tollen Zugaben und und und ... Und das alles vor 46.000 ausrastenden Fans. Inklusive mir. Ja, ich könnte jetzt noch einen Roman darüber schreiben oder einfach sagen: Es war grandios! Also bitte, bitte lieber Robbie, komm ganz bald wieder!


PS: Ach ja, und dann war da ja noch dieses absolut mitreißende Ende... Wie immer schmettert er 'Angels' aus voller Seele heraus. Dabei kullern Tränen – bei Robbie und im Publikum ...


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