First Days In Bangkok


Huch, unser großer Urlaub ist schon wieder vorbei. Em ehrlich gesagt meine ich eher "Scheiße" und nicht "Huch". Es ist nämlich tatsächlich ziemliche Scheiße, wie unfassbar schnell so ein Urlaub vergeht. Da freut man sich Wochen – ach was sage ich – Monate vorher auf die schönste Zeit des Jahres und dann ist die einfach ratzifatzi vorbei. Quasi wie im Flug vergangen. Obwohl... Diese Formulierung ist irgendwie irreführend. Flüge vergehen ja mega langsam und nicht superschnell, wie die Aussage vermuten lässt. Ja. Die fliegen zwar schnell, trotzdem dauert das doch alles ewig lange. Na ja, Ihr wisst, was ich meine.

Zurück zum Thema. Urlaub und so. Dieses Jahr ging's für uns nach Thailand. Unser erstes Mal Asien. Und das war ein ganz besonderes und wunderschönes erstes Mal. Vor allem die ersten Tage in Bangkok. Die haben uns diesen Kulturschock beehrt, von dem immer alle sprechen. Die vollen Straßen, die smogige Luft und die unbekannten, aber irgendwie trotzdem wunderbaren Gerüche haben mir sofort  gezeigt, wie Asien so ist – nämlich ziemlich quirlig und wuselig. Eben so ganz anders als Europa.

Und in genau dieses Anders habe ich mich verliebt. Und in die Gegensätze, die so eine Stadt wie Bangkok zu bieten hat. Auf der einen Seite sind da tausende Roller, die sich kreuz und quer durch viel zu engen Straßen wurschteln, überall Garküchen an denen quasi im Gehen gegessen wird, überfüllte Märkte, hier und da Müll und dann ist da noch dieser friedliche Teil. Der Teil, den man auf dem ersten Blick gar nicht so genau sieht, der aber total offensichtlich ist. Nämlich die Tempel, die guten Restaurants und natürlich die Thaimassage-Salons. Und genau mit dieser unfassbar guten Mischung haben wir unsere ersten paar Tage in Bangkok verbracht und die trotz oder gerade wegen der unfassbar quirligen Atmosphäre sehr genossen.



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